Hörbuch: Eva Almstädt – Grablichter (Pia Korittki 4)
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Inhalt
Bei Probebohrungen für die geplante Umgehungsstraße stößt man auf ein Skelett ohne Kopf. Im Dorf scheint niemand den Toten zu kennen, der mehr als ein Vierteljahrhundert in seinem flachen Erdgrab ruhte. Dann stellt sich der tödliche Reitunfall einer Journalistin im nahe gelegenen Wald als heimtückisch geplanter Mord heraus. Kommissarin Pia Korittki und ihr Team ermitteln mal wieder auf dem Land…
Meine Meinung zum Buch
Diese Folge hat mir wieder sehr gut gefallen! Ein Reitunfall reißt eine Journalistin aus dem Leben, die in einem Dorf nach Geschichten recherchierte. In ihrem Auto taucht ein altes Foto auf, das zwei Damen des Ortes und einen unbekannten Mann zeigt. Und an der geplanten Umgehungsstraße entdeckt man Knochen, der Kopf fehlt. Die ganzen dörflichen Verstrickungen scheinen Eva Almstädt sehr zu liegen. Hier tauchen wieder die neugierigen Nachbarinnen auf, die eigenbrötlerischen Bauern, die verstockten Kneipenbesucher. In diese Geschichte konnte ich gut eintauchen, und dieses Mal ist nicht nur Kommissar Zufall am Werke. Das macht die Geschichte rund. Einzig die Auflösung fand ich etwas – hm. Aber das liegt daran, dass ich das schon einmal ähnlich in einem anderen Krimi gehört hatte und so ziemlich schnell auf die Lösung kam. Dafür kann Eva Almstädt nichts, zumal ihr Roman vor dem anderen erschienen ist.
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