5 Fragen am 5. November 2018
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Jeden 5. des Monats stellt luziapimpinella 5 Fragen – dieses Mal geht es um Talente und Akzente, Dinge und Tagesgeschehen. Hier kannst Du meine Antworten lesen – garniert mit ein paar Fotos von Bengalin Niara und Thaikatze Safira, unter anderem im neuen Kratzbaum.
1. Wo informierst du dich über das Tagesgeschehen?
Wenn ich ins Büro fahre, höre ich im Auto B5 aktuell. Dort wird von 6 bis 22 Uhr regelmäßig informiert, ohne lästige Musik und Jingles dazwischen. Ich bin seit jeher Stammhörerin und fühle mich dort umfassend über alles Mögliche informiert. Hier geht es auch oft ins Detail, und das gefällt mir sehr. Gerade die „Themen des Tages“ oder Berichte über Hintergründe finde ich für mich sehr wichtig.
Ansonsten lese ich über diverse Apps kostenfreie Nachrichten von Spiegel und Süddeutsche Online am Smartphone und lasse mich via Push von der BR24-App informieren. Bei Facebook bin ich Mitglied der Orts-Gruppe, und dort bekomme ich einiges mit über meinen Wohnort. Dort wird rege diskutiert und einige Gemeinderäte und ortsansässige Geschäftsinhaber sind Mitglied, also bin ich da auch immer auf dem Stand der Dinge.
Um einen schönen Ausgleich dazu zu haben, habe ich bei Facebook eine Infoseite für gute Nachrichten abonniert, das Goodnewsnetwork.
2. Auf welche 2 Dinge kannst du nicht verzichten?
Dinge. Hm. Im Grunde ist es Geld, denn damit könnte ich alles andere kaufen, was ich zum Erhalt meiner Vitalität benötige. Und Wasser.
Aber vielleicht zielt die Frage eher auf: Was würde ich im Ernstfall retten. Und dann ist es wohl am ehesten meine Festplatte, auf der ich alles regelmäßig sichere. Und so viele Fotos wie möglich, die nicht digitalisiert sind.
Dritte Möglichkeit, was schleppe ich im Alltag immer mit mir herum und ist unverzichtbar. Dann wäre es mein iPhone und immer Strickzeug.
3. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Ich kann die ersten Glieder meiner Finger unabhängig vom Rest beugen/knicken. Toll, ne?
4. Sprichst du manchmal mit Gegenständen?
Ich motze sie vor allem an, wenn sie nicht so funktionieren, wie ich das gern hätte. In Kombination mit einem schönen Schimpfwort.
5. Welchen Akzent findest du charmant?
Dem österreichischen Akzent bin ich sehr zugetan. Ich könnte meinen Wiener Freunden stundenlang fasziniert zuhören. Das klingt so gemütlich. Ähnlich finde ich es, wenn ein Niederländer Deutsch spricht. Dadurch, dass sie „sch“, „g“ und „u“ anders aussprechen in ihrer Sprache, klingt das immer sehr niedlich, wenn sie im Deutschen nicht darauf achten.
5. November 2018 zu 14:19
Hallo Nicole,
dein Talent ist ja wirklich interessant. Ich habe es versucht, ich kann das nicht. Vielleicht hilft es ja doch irgendwann mal beim Klettern, damit kann man sich bestimmt super „einhaken“ oder anderen sportlichen Aktivitäten und erweist sich als nicht ganz so unnützlich 🙂
Einen hübschen Blog hast du hier. Ich werde jetzt wohl öfters mal vorbeischauen.
Liebe Grüße,
Sarah
5. November 2018 zu 23:46
Haha, ich musste auf Dein Bild klicken, als ich meinen Artikel verlinken wollte und Deins in der Vorschau bei Nic gesehen hab, weil, es ist nämlich so: Ich kann das auch! Mein Mann und die Kinder machen sich wahlweise darüber lustig oder finden das „eklig“. Die können das nämlich nicht! (Außer der Jüngste, da will mein Mann gesehen haben, dass er das ab und zu macht. Aber bisher weiß man da noch nichts genaueres.)
6. November 2018 zu 16:23
Das freut mich sehr, liebe Sarah – ich kämpfe noch etwas mit der „Freischaltung“ – aber nun ist Dein Kommentar auch endlich zu sehen 🙂 Das mit dem Klettern probiere ich mal aus, glaube aber, dass ich nicht genug Kraft habe in den geknickten Fingern. Liebe Grüße zurück, Nicole
6. November 2018 zu 16:24
Cool, bei mir kann ein Kind das auch!